14. September 2016
Frankfurt am Main, 14. September 2016 − Hohe Auszeichnung für Joachim Kreuzer: Der Gründer und langjährige Leiter des Schrittmacher Centrums des Cardioangiologischen Centrums Bethanien (CCB) am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS erhielt in dieser Woche das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Oberbürgermeister Peter Feldmann übergab dem 77-Jährigen die Auszeichnung bei einem eigens für ihn ausgerichteten Festakt im Kaisersaal.
Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes ist eine Anerkennung für seine zahlreichen ehrenamtlichen Leistungen. Der gebürtige Frankfurter ist seit 1954 im Katastrophenschutz des Frankfurter Roten Kreuzes tätig. Seit 1981 ist er Katastrophenschutzbeauftragter des Deutschen Roten Kreuzes und Fachberater im Stab des Katastrophenschutzes der Stadt Frankfurt am Main. In den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN engagiert er sich seit vielen Jahren in der Krankenhauseinsatzleitung. In dieser Funktion ist er für die Planung und Durchführung von Großübungen und Katastrophenschutzübungen in den Krankenhäusern verantwortlich. Außerdem hält er noch einmal wöchentlich Sprechstunde im Schrittmacher Centrum des CCB am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS. In der von ihm 1996 etablierten Schrittmacher- und Defibrillatorenambulanz werden Patienten mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren versorgt.
"Das Rote Kreuz und die Rhythmusmedizin sind seit vielen Jahren ein Teil meines Lebens. Daher freue ich mich sehr über diese besondere Ehrung", sagte Joachim Kreuzer anlässlich der Verleihung.
Die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN mit ihren beiden Krankenhäusern AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS und AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS bieten höchste medizinische und pflegerische Kompetenz auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen Stand. Als evangelische Krankenhäuser mit langer Tradition wird großer Wert auf eine liebevolle und persönliche Versorgung und Pflege der Patienten gelegt. Die beiden Kliniken verfügen über insgesamt 881 Betten und 70 teilstationäre Plätze. Im Jahr 2015 wurden dort mehr als 36.600 Patienten vollstationär, über 6.400 Patienten vor- oder nachstationär behandelt, rund 26.800 ambulante Notfälle versorgt sowie 2.100 ambulante Operationen vorgenommen.
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