Sichere Versorgung im Bathildiskrankenhaus und den angeschlossenen MVZ-Praxen

27. Oktober 2020

Das AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKENHAUS in Bad Pyrmont hat präventive Maßnahmen für eine sichere Versorgung in Zeiten mit Corona im Krankenhaus sowie dem angeschlossenen AGAPLESION MED. VERSORGUNGSZENTRUM ergriffen.

 

Für die Gesundheit und Sicherheit der Patienten und Mitarbeitenden vom AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKENHAUS sowie den angeschlossenen Praxen hat die Einrichtung präventive Maßnahmen im Hinblick auf die Corona-Entwicklung eingeleitet. So wurde bereits in der vergangenen Woche ein Besuchsstopp für das Krankenhaus verhängt, damit sich im Gebäude nur Menschen befinden, die dort arbeiten oder die medizinische Hilfe benötigen. Dabei handelt es sich nicht nur um stationäre Patienten, sondern auch um die ambulanten Patienten der angeschlossenen MVZ-Praxen der Fachgebiete Allgemeinchirurgie, Allgemeinmedizin, Neurochirurgie, Orthopädie und Radiologie. Diese können sich über den Haupteingang an der Pforte anmelden und auf kurzem, direktem Weg zur jeweiligen Praxis gelangen. „Vom Eingangsbereich aus gehen sowohl eine Treppe als auch ein Fahrstuhl direkt in unser ambulantes Medizinisches Versorgungszentrum“, beschreibt Geschäftsführer Ralf Heimbach den Weg für ambulante Patienten und fügt an: „Die Wartebereiche wurden auseinandergezogen und es gilt eine generelle Mund-Nasenschutz-Pflicht. Alle Maßnahmen dienen dazu, dass sich die Patienten bei uns sicher fühlen und unsere Mitarbeitenden geschützt sind. Unter Einhaltung dieser Regeln können alle Termine wie geplant stattfinden. Sollte sich doch etwas verschieben, melden sich unsere Mitarbeitenden telefonisch. Neue Termine können wie gewohnt vereinbart werden.“

Auch die Termine der Ambulanzen sowie die BG-Sprechstunde (Durchgangsarzt) finden statt. Ebenso können derzeit noch geplante Operationen stattfinden. „Dieses Vorgehen ist möglich, da wir stringent unser Hygienekonzept umsetzen und auch interne Zusammenkünfte auf ein Minimum reduzieren. Selbstverständlich werden Kapazitäten für COVID-19-Patienten und entsprechende Verdachtsfälle auf der Ebene 2 vorgehalten. Stand heute haben wir jedoch weiterhin keinen COVID-19-Patienten im Haus“, berichtet Ralf Heimbach.